Auch hier ist die farbige Konturierung modern. Mit dieser Anordnung werden Baumuster des frühen In der Hieroglypheninschrift sagt Yahawal Cho’ K’ak’, ein Angehöriger der Familie der Kokom, dass er dieses Gebäude besessen hat. In der Mitte befindet sich die (südliche) Venusplattform, die das beinahe identische Bildprogramm (und daher wohl auch Funktion) der nördlichen Venusplattform aufweist. Viele der Ballspielplätze in Chichén Itza zeigen Reliefs. Die Fassade ist ungewöhnlich gut erhalten, weil das erste Gebäude zu einem späteren Zeitpunkt auf allen Seiten ummauert wurde, um auf einem höheren Niveau einen kleinen Tempel zu bauen, zu dem von Osten (also nicht vom Hof der Tausend Säulen) eine Treppe hinauf führte.
Gebäude 3D10 besteht aus mehreren verbundenen Säulenhallen mit beträchtlicher Innenfläche. Die Eingangsseite des Tempels ist rekonstruiert, nur die Mauersockel und die unteren Teile der Schlangenpfeiler befanden sich Der untere Tempel des Jaguartempels besteht aus einem rechteckigen Raum. Zum äußeren wie zum inneren Gang führen jeweils vier Eingänge, die jedoch gegeneinander versetzt sind. Auf der Nordseite des pyramidalen Unterbaus befindet sich ein von Archäologen geschaffener Zugang zu der früheren Bauphase des Tempels (manchmal als Tempel des Chak Mo’ol bezeichnet), der in seiner Struktur dem späteren weitgehend entspricht aber etwas nach Norden verschoben ist. Als ihr Anführer erscheint Kukulcán (den die ältere Forschung mit dem in Das Gebiet von Chichén Itzá umfasst nach der offiziellen archäologischen Delimitierung rund 15 Quadratkilometer und reicht bis in die Randgebiete der Kleinstadt Pisté im Westen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich die Informationen der drei Quellenarten nicht decken und zu einem beträchtlichen Grad sogar widersprechen, weil sie in unterschiedlichen Situationen entstanden. Der Osthof ist etwas offener. Namengebend für das Gebäude sind zwei leicht eingesenkte Felder auf den Wänden der Schmalseiten der Säulenhalle. Das oberste Gebäude war schmucklos und hatte nur einen Raum, hingegen finden sich Reliefornamente auf den letzten Treppenstufen. Diese erweiterte Plattform ließ jedoch nicht ausreichend Platz für eine Erweiterung des Gebäudes im ersten Stockwerk, was eine neuerliche Vergrößerung der Plattform erforderlich machte. Zeitgenössische Schriftdenkmäler unterliegen hingegen einer anderen thematischen Auswahl: hier waren es die lokalen Machthaber, die sich und ihre Dynastien und deren Taten zur eigenen Verherrlichung in Stein meißeln ließen.
Er wurde bei den Ausgrabungen in den 1930er Jahren freigelegt. Nach oben hin folgt nach einem glatten Band eine Zone mit eckig gewundenen Federschlangen. Diese beiden Räume bilden auch baustratigraphisch den ältesten Teil des Gebäudes. Mehrere Texte beziehen sich auf ein undurchsichtiges Geschehen rund um eine Person namens Irgendwann, so Landa, zwischen 1224 und 1444 kam ein Kukulcán mit den Itzá in Chichén Itzá an, und gründete etwas später Mayapan. Die Fassade, die eine Höhe von acht Meter erreicht, wird nach oben hin durch die üblichen großen, leicht vorgeneigten Steinplatten abgeschlossen. Tropical Depression 14 is just off the northeastern coast of Honduras and is bringing tropical storm force winds and heavy rain to the region. Die Ecken der Stufen sind leicht abgerundet. Hier ist auffällig, dass die Pfeiler eines der Gebäude offenbar nicht für dieses Gebäude hergestellt, sondern von anderswo weggenommen wurden, denn sie passen, wie die Reliefs zeigen, nicht aufeinander. Zu diesem Zweck wurde die ursprüngliche Treppe abgerissen und durch eine vor die Säulenhalle verlegte Treppe ersetzt, die auf das Dachniveau der Säulenhalle hinaufführte, von wo der oberste Teil der ursprünglichen Treppe erreicht wurde. Insgesamt ist der Großteil der Geschichte von Chichén Itzá weiterhin (und vermutlich auf Dauer) unbekannt. Der Eingang zum Tempelinnenraum wurde von zwei Federschlangenpfeilern getragen. Symbolically, the feathered serpent joins the heavens, earth and the underworld, day and night. Sie zeigen Krieger oder Ballspieler mit großem Federkopfschmuck in einem wenig präzise ausgeführten Flachrelief, das früher mit Stuck übermodelliert gewesen ist. Der Der „Große Ballspielplatz“ von Chichén Itzá war (allein schon wegen seiner Ausmaße und der Höhe des Zielringes) kaum wirklich für das Ballspiel nutzbar, sondern eher für zeremonielle Zwecke bestimmt und diente wahrscheinlich der Darstellung politischer und vermutlich auch religiöser Macht. Herausragend sind hier der Über dieser ersten Plattform wurde eine weitere, kreisförmige im Durchmesser von 11 Metern errichtet. Das Gebäude ist ein gutes Beispiel für einen Architekturstil in Chichén Itzá, der früher als der als toltekisch bezeichnete liegt und Beziehungen zum Puuc-Stil aufweist. Die Funktion der Hofgalerien und damit auch die des „Marktes“ ist nicht geklärt. Sie zeigt, wie alle Pfeiler ursprünglich ausgesehen haben müssen. On this tour, you can take pictures in the wondrous Zací cenote and taste the best of the local cuisine at La Casona de Valladolid, which is a restored mansion only a few blocks away from the San Gervasio Church and the main square.At this complete tour through one of the most visited archaeological sites in Mexico, you will be in touch with the enigmatic Maya culture, besides taking a look at the Colonial influence in Yucatan. Mai 998 n. Chr. Der Name Das Dach der Hallen und des Tempelinnenraumes trugen aus quadratischen Steinblöcken bestehende Pfeiler. Von Bedeutung ist vor allem das ungewöhnlich große und aufwändig errichtete Schwitzbad Nördlich neben dem Schwitzbad befindet sich ein mittelgroßer Ballspielplatz (3E2), von dem nur die Seitenwände der Reflexflächen freigelegt wurden. Allerdings ließ man in Verlängerung der Eingänge zu den Mittelräumen schmale, blind endende Gänge frei, die in späterer Zeit Angriffspunkte für Raubgräber bildeten. This website uses cookies to provide our visitors with a great user experience. Die älteste, die noch vor dem Aufstieg des K’ak’upakal liegt, umfasst die Bauten Zahlreiche Namen, die in der früheren Forschung als Mitglieder eines relativ egalitären Herrschaftssystems unter der Maya-Bezeichnung In den 1950er Jahren hat insbesondere Alfred M. TozzerDie Besiedlung (die Chilam Balam Texte sprechen von der „Entdeckung“) wird auf 692 (Chilam Balam von Tizimin), 711 oder 731 (zwei Abschnitte im Chilam Balam von Chumayel) angesetzt, nach dem Codex Pérez auf den Zeitraum zwischen 475 und 514, wobei Tozzer keine dieser Daten als historisch ansieht.